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Interne Kommunikation – Lehrer

Wenn Lehrkräfte über die Anwendung miteinander kommunizieren möchten, können sie eine eigene Klasse anlegen (dies muss jedoch vom Administrator oder Zweigstellenleiter vom PC aus geschehen).

1. Erstellen einer Klasse

Sie müssen eine Klasse anlegen, die Sie frei benennen können, z.B. Lehrer. In das Feld Lehrer tragen Sie alle Mitarbeiter ein, mit denen Sie interne Angelegenheiten teilen werden.

Twigsee wo Sie die Liste der Klassen im Twigsee-Board in der Verwaltung finden können
Twigsee wo Sie die Schaltfläche + Klasse hinzufügen in der Klassenliste finden können

2. Kind ohne Elternteil

Sie müssen fiktive Kinder in die Klasse aufnehmen. Das Profil des Kindes wird auf herkömmliche Weise erstellt, aber der Name entspricht dem Namen des Lehrers und es wird kein Elternteil zugeordnet. (Wenn Sie Kinder in Ihre fiktive Klasse aufnehmen, deren Profile ebenfalls fiktiv sind, muss einem solchen Kind kein Elternteil in der Sektion Kinder zugewiesen werden, aber das Kind erhält den Vermerk – kein Elternteil). Sie geben diese Kinder in der Klasse als Mitarbeiter ein.

Twigsee fügt fiktive Kinder in eine neue Klasse ein Personal
Twigsee füllt weitere Details der neuen Klasse aus
Twigsee füllt weitere Details der neuen Klasse aus
Twigsee fiktive Kinder werden in der Verwaltung ohne einen Elternteil angezeigt

3. Anwendung

In der Anwendung können Sie dann Ihre internen Themen innerhalb der fiktiven Klasse teilen. Da jede Lehrkraft Beiträge erstellen kann, können Sie auch die Beiträge der anderen kommentieren und eine Unterhaltung führen. Wir empfehlen jedoch nicht, die Gruppe als Chat zu verwenden. Verwenden Sie sie eher als Informationsgruppe für wichtige Ereignisse oder um z. B. Krankheiten oder Rückerstattungen mitzuteilen.

TIPP: In der Spalte „Virtuelles Kind“ können fiktive Kinder Lehrern zugewiesen werden. Diese Funktion ist eher für Kindergruppen gedacht, bei denen die virtuellen Kinder auf dem Formular für die MLSW eingetragen werden. Einige Vorschulen ordnen die Kinder jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit trotzdem den Lehrern zu. Der Grund dafür ist, dass sich die Bezeichnung des Kindes von „kein Elternteil“ in „virtuell“ ändert.